Wie ein riesiger "Dreizack" schiebt sich das Eiland ins Ägäische Meer hinaus. Und auf diesen drei "Zacken" spielt sich ein Grossteil des touristischen Lebens ab. Im Westen liegt die Halbinsel Kassandra, die erste "Zacke" von Chalkidiki, welche touristisch am meisten erschlossen wurde. An der Ostküste lassen sich die wunderschön angelegten Ferienanlangen wie auf einer Perlenkette auffädeln.

Sithonia nennt sich die mittlere Halbinsel von Chalkidiki. Ein Muss für Griechenlandfans, Naturfreunde und hoffnungslose Romantiker: Einsame Buchten, unbebaute Traumstrände, unzählige Ausflugsmöglichkeiten, aber trotzdem mit einer ausreichend touristischen Infrastruktur ausgestattet, locken besonders jene Reisende, welche auch auf ausgiebiges Nightlife verzichten können.

Die östliche der drei Halbinseln von Chalkidiki wird Athos genannt und ist der am wenigsten touristisch genutzte Teil von Chalkidiki. Denn schon im oberen Teil der Halbinsel durchschneidet eine Mauer die imposante Berglandschaft. Dahinter beginnt die Welt der Mönche und der heilige Berg Athos (2033 m) erhebt sich aus der Landschaft.